Nachhaltiger Einkauf: Umweltlabels und Biosiegel erklärt

Wie erkenne ich umweltfreundliche Produkte? Welche Nachhaltigkeits-Labels sind dabei vertrauenswürdig?

Wir geben einen Überblick über bekannte Labels wie den Blauen Engel, den Grünen Knopf, das EU-Ecolabel und mehr.

Dabei listen wir nicht nur gängige Siegel in Deutschland auf, sondern auch länderspezifische Labels aus ganz Europa, die Ihnen auf Reisen Orientierung bieten.

Welche Versprechen machen Umweltlabels?

Labels sollen komplexe Produkteigenschaften schnell und einfach sichtbar machen. Kundinnen und Kunden erhalten über die Umweltsiegel Informationen über bestimmte Fragen zu Inhaltsstoffen, zum Herstellungsprozess oder zur Lieferkette.

Labels versprechen zum Beispiel:

  • Umweltfreundlichkeit: Das Produkt wurde aus recycelten Materialen hergestellt oder es hat einen geringeren CO2-Abdruck als vergleichbare Artikel.
  • Öko- / Bioprodukt: Gerade bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen wurden umweltschonende Produktionsstandards eingehalten. Das Produkt kam nicht mit chemischen Düngemitteln oder Pestiziden in Kontakt.
  • Fairness: Der Hersteller achtet auf eine angemessene Bezahlung der Arbeiterinnen und Anbieter in der Produktion.
  • Unbedenklichkeit: Das Produkt ist schadstofffrei und somit unbedenklich für die Gesundheit.
  • Engagement für Mensch und Tier: Es gelten vergleichsweise gute Arbeitsbedingungen bei der Herstellung und Tiere werden artgerecht gehalten.

Wie erkenne ich ein vertrauenswürdiges Label?

Ob ein Umwelt-Label seriös ist, erkennen Sie unter anderem an folgenden Punkten:

  • Die Aussage über die zertifizierte Produkteigenschaft (z.B. zu 100% aus Recyclingmaterial) wird klar benannt.
  • Die Vergabekriterien lassen sich einfach und schnell prüfen, weil sie zum Beispiel frei zugänglich im Internet nachzulesen sind.
  • Es ist erkennbar, wer das Gütesiegel vergibt.
  • Das Siegel wird von einer unabhängigen Stelle vergeben.
  • Die Gültigkeitsdauer des Siegels oder das Vergabejahr des Labels sind ersichtlich.
  • Ausgezeichnete Produkte werden regelmäßig überprüft.

Welche Umwelt-Labels gibt es?

Verbraucherinnen und Verbraucher, die gerne nachhaltige Produkte wählen möchten, können sich an diesen weit verbreiteten Siegeln orientieren.

Sie werden für eine breite Produktpalette vergeben und ihre Kriterien sind einfach und frei zugänglich.

Damit Sie auch auf Reisen den Überblick behalten, haben wir nicht nur deutsche und europaweite Labels in unserer Übersicht, sondern auch einige, die spezifisch für bestimmte europäische Länder gelten.

Das EU-Ecolabel wirdseit 1992 für Produkte und Dienstleistungen vergeben, die geringere Umweltauswirkungen und geringere Gesundheitsbelastungen als vergleichbare Angebote verursachen. Ausgezeichnet werden zum Beispiel Reinigungsmittel und Textilien, aber auch Beherbergungsbetriebe. Das EU-Ecolabel wird nicht für Lebensmittel oder Arzneimittel vergeben.

Das EU-Ecolabel ist freiwillig. Die Produkte werden auf Antrag der Hersteller geprüft. In Deutschland wird die Antragsbearbeitung durch die Prüf- und Vergabestelle RAL gGmbH durchgeführt. Die Vergabekriterien werden vom Umweltbundesamt entwickelt. Das Siegel ist 3 Jahre lang gültig. Bewertet wird der gesamte Produktzyklus, also auch die Herstellung und Entsorgungsmöglichkeiten.

Das EU-Ecolabel wird auch Europäisches Umweltzeichen oder Euroblume genannt.

 

Die EU-Öko-Verordnung regelt, wie Lebensmittel produziert, kontrolliert, importiert und gekennzeichnet werden müssen, damit sie sich "bio" nennen dürfen. Bio ist der höchste gesetzliche Standard der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion.

In der EU müssen seit 2010 alle Biolebensmittel, die verpackt verkauft werden, mit dem EU-Bio-Logo gekennzeichnet werden. Eine freiwillige Kennzeichnung für unverpackte Lebensmittel ist möglich. Das Logo gibt es aber schon seit 2007.

Das 2001 eingeführte, sechseckige deutsche Bio-Logo kann zusätzlich verwendet werden. Beide Siegel gibt es für Lebensmittel und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse.

Zu dem Logo gehört die Kennziffer der Kontrollstelle sowie eine Angabe zur Herkunft der landwirtschaftlichen Rohprodukte.

Mit dem EU-Bio-Siegel gekennzeichnete Produkte entsprechen EU-weit gültigen, zuletzt 2022 aktualisierten Kriterien. Das Label steht für eine ökologische Produktion, eine artgerechte Tierhaltung laut EU-Rechtsvorschriften für ökologischen Landbau und den Verzicht auf organisch-synthetische Pflanzenschutzmittel oder chemische Düngemittel.

Auszeichnungen von nationalen Anbauverbänden werden meist nach noch strengeren Regeln vergeben. Die Begriffe "öko" und "bio" sind geschützt, andere Bezeichnungen wie "kontrollierter Anbau" o.ä. haben nicht die gleiche Bedeutung.

In Deutschland wir das EU-Bio-Siegel von mehreren privaten Kontrollstellen vergeben, die ihre Zulassung von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung erhalten haben. Die Zulassung ist an regelmäßige Überprüfungen geknüpft.

Das EU-Bio-Siegel wird manchmal auch Euro-Blatt genannt.

Um technologischen Fortschritten Rechnung zu tragen, hat die EU ihre noch aus den 1990er Jahren stammenden gesetzlich vorgeschriebenen Energielabel erneuert. Seit 2021 können Verbraucherinnen und Verbraucher das neue Label im Handel an Haushaltsgeräten sehen. An die Stelle der "+"-Zeichen trat eine Skala von A bis G, die den Herstellern viel "Platz nach oben" ließ, um Anreize für Verbesserungen in der Energieeffizienz zu schaffen. Da bisher kein mit diesem Label gekennzeichnetes Produkt die höchste Energieklasse erreichen kann, wird es auch in Zukunft für Kundinnen und Kunden aussagekräftig bleiben.

Die neue Skala gilt für: Waschmaschinen und Waschtrockner, Geschirrspüler, Fernseher und Monitore sowie Kühl- und Gefriergeräte, Lampen und Leuchten. Noch mit der alten Skala gekennzeichnet werden z.B. Klimaanlagen oder Backöfen. Es sind also zwei ähnlich aussehende Label im Umlauf, die jedoch unterschiedliche Abstufungsarten verwenden: A bis G für das neue, A+++ bis D für das alte Label.

Neben der Energieeffizienzklasse und dem Energieverbrauch enthält das Label weitere produktrelevante Informationen, z.B. bei einer Waschmaschine über den Wasserverbrauch pro Waschgang.

Mit diesem Label gekennzeichnete Produkte sind in der Europäischen Produktdatenbank für die Energieverbrauchskennzeichnung (EPREL) registriert und sind über einen QR-Code auf dem Label abrufbar.

Schon seit 1978 gibt es den Blauen Engel für Produkte und Dienstleistungen mit vergleichsweise geringen negativen Auswirkungen auf die Umwelt oder die Gesundheit. Das Label wird z.B. für Elektrogeräte, Papier- und Druckerzeugnisse oder Wasch- und Reinigungsmittel vergeben. Es wird nicht für Lebensmittel oder Medizinprodukte verwendet. Zusätzlich zum Logo gibt seit 2018 ein blaues Etikett, dass die wichtigsten umweltfreundlichen Produkteigenschaften aufzählt und einen kurzen Web-Link enthält, der zu den Vergabekriterien führt.

Die Vergabe und Kontrolle des Blauen Engels erfolgt durch verschiedene Institutionen: Beteiligt sind das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, das Umweltbundesamt, eine Jury aus Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Branchen und Interessenverbänden, und die RAL gGmbH.

Der Blaue Engel zeichnet nur bestimmte Eigenschaften des Produkts aus, die hauptsächlich die Umwelt- und Gesundheitsbelastung betreffen. Langlebigkeit und ressourcenschonende Herstellung werden nicht bei allen Produkten berücksichtigt.

Den Grünen Knopf gibt es seit 2019 für Textilprodukte. Er wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vergeben. Unabhängige Kontrolleure prüfen die Produkte und werden dazu von der staatlichen Deutschen Akkreditierungsstelle zugelassen. Die Vergabekriterien für den Grünen Knopf entwickeln sich stetig. Vor 2022 mit dem Label ausgezeichnete Unternehmen müssen sich bis zum 31.07.2023 neuen Voraussetzungen angepasst haben, damit sie die Auszeichnung nicht verlieren.

Für das Siegel wird nicht nur das Endprodukt, sondern auch ein großer Teil der Lieferkette bewertet. Umweltschutz und soziale Aspekte spielen eine Rolle. Arbeiternehmer und Arbeitnehmerinnen in der Produktionskette sollen unter menschenwürdigen Bedingungen arbeiten. Bewertet werden die Rohstoffgewinnung, das Bleichen und Färben, das Zuschneiden und Nähen.

Das Österreichische Umweltzeichen zeichnet seit 1990 Produkte und Dienstleistungen aus, die hohe Anforderungen an ihre Umweltfreundlichkeit, Qualität und Langlebigkeit erfüllen. Es wird auch für Kulturinstitutionen, Veranstaltungen, Tourismusbetriebe und Tourismusregionen vergeben.

ReMade in Italy ist eine gemeinnützige, nicht staatliche Organisation zur Förderung von Recycling-Produkten. Neben dem Logo wird der Recyclinganteil in Prozent angegeben und auf einer Wertungsskala eingeordnet. Dazu gibt es Angaben zu den recycelten Stoffen und eine Einschätzung, wie viel Energie oder CO2 Dank des Recyclings gespart wurden.

Das italienische Label Plastica Seconda Vita wird an verschiedenste Produkte und Materialien aus Kunststoff vergeben, deren Rohstoffe durch Kreislaufwirtschaft gewonnen wurden. Das können z.B. Plastikmöbel, Verpackungen, Textilstoffe oder Plastikfolien sein. Der Anteil an widerverwerteten Plastikabfällen im neuen Produkt wird berechnet. Außerdem macht es recyceltes Material rückverfolgbar.

Das Label wird vom italienischen Institut zur Förderung des Kunststoffrecyclings (l‘Istituto per la Promozione delle Plastiche da Riciclo) vergeben, das auch eine Liste der zertifizierten Waren veröffentlicht.

Das französische Prüf- und Zertifizierungsbüro Ecocert SA vergibt sein Nachhaltigkeitssiegel für verschiedene Produktkategorien, wie Waschmittel oder Kosmetikartikel. Dem ovalen Logo ECOCERT wird ein Schriftzug hinzugefügt, der die Produktkategorie benennt oder die geprüften Eigenschaften genauer beschreibt, wie zum Beispiel „Eco Wasch- und Reinigungsmittel, hergestellt mit Bio-Rohstoffen“. Die ausgezeichneten Produkte sind umweltfreundlich und werden ressourcenschonend hergestellt. Sie enthalten natürliche oder biologische Inhaltsstoffe und sind für die Gesundheit unbedenklich.

Im Bereich Kosmetik prüft Ecocert seit 2017 Produkte nach dem sogenannten COSMOS-Standard. Dabei werden Umweltkriterien und Arbeitsbedingungen entlang der gesamten Produktionskette berücksichtigt.

Auf Produkten in Dänemark, Finland, Schweden, Norwegen und Island ist oft das Nordic Swan Ecolabel zu finden. Über dem Schwan steht in der jeweiligen Landessprache "vom Schwan ausgezeichnet". Das Ecolabel wurde 1989 vom Nordischen Ministerrat auf den Weg gebracht und existiert heute auch in einer internationalen Variante. In jedem der fünf Länder gibt es eine Prüf- und Vergabestelle. Hersteller bewerben sich in der Regel in dem Land für das Label, wo sie ihre Ware produzieren, oder die meisten Produkte verkaufen.

Bra Miljöval ist ein unabhängiges Umweltzeichen für Waren und Dienstleistungen. Die Voraussetzungen für das Label verschärfen sich regelmäßig. Ausgezeichnete Produkte werden in gewissen zeitlichen Abständen überprüft. Sie müssen dann den aktuellen Kriterien für das Label entsprechen, um es weiterhin führen zu dürfen. Bra Miljöval steht u.a. für einen geringen Schadstoffausstoß, gesundheitliche Unbedenklichkeit, Schutz der Artenvielfalt und eine ressourcenschonende Herstellung.

Das EcoLabel Lux zertifiziert nachhaltige Beherbergungsbetriebe in Luxemburg, vom Hotel über Ferienwohnungen und Campingplätze bis hin zu Jugendherbergen und anderen Gruppenunterkünften.

Das Institut für die Kontrolle ökologischer Erzeugnisse „BIOHELLAS S.A.“ vergibt dieses Biosiegel in Griechenland und Bulgarien. Bewerben können sich Landbaubetriebe und verarbeitende oder vermarktende Unternehmen. Das Label zeichnet neben frischen und verarbeiteten Lebensmitteln zum Beispiel auch Kosmetik aus, die auf ökologischen Produkten basieren.

Label-Suche

Was sich hinter den verschiedenen Labels verbirgt oder welche Gütesiegel es für eine Produktkategorie gibt, erfahren Sie auf diesen Webseiten:

Siegelklarheit ist eine Initiative der Bundesregierung. Die Website bietet eine Siegelsuche mit Bewertungen und Erklärungen der einzelnen Label.

Die Webseite LABEL-ONLINE der Verbraucher Intitiative e. V. verfügt über eine Suchfunktion für Labels. Diese werden bewertet und erklärt. Auch Eigenmarken von Händlern werden berücksichtigt.

Ist ein Label besser als kein Label?

Es ist nicht einfach, sich inmitten der Vielzahl von Gütesiegeln und Labels zurechtzufinden. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher gehen davon aus, dass Produkte mit einem Siegel besser sind als andere. In den meisten Fällen liegen sie damit richtig, da zertifizierte Produkte normalerweise umweltfreundlicher sind als gesetzlich vorgeschrieben. Einige Labels und Gütesiegel halten nicht, was sie versprechen. Bei diesem sogenannten "Greenwashing" werden Kundinnen und Kunden getäuscht.

Es ist leider selten auf den ersten Blick erkennbar, welche ökologischen und sozialen Aspekte ein Label abdeckt und welche nicht. Die Vergabekriterien müssen oft im Internet nachgelesen werden. Bevor Sie einem Label vertrauen, können Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Wie umweltfreundlich ist das Produkt? Ist es nur recyclingfähig oder komplett aus wiederverwertetem Material hergestellt? Bezieht sich das Label auf das gesamte Produkt oder beispielsweise nur auf den Verschluss der Verpackung, der zu 99% aus Recyclingmaterial besteht?

  • Wird das Label von einer unabhängigen Stelle vergeben oder von einem Herstellerverband? Handelt es sich möglicherweise nur um ein Versprechen, bei dem der Hersteller angibt, die Regeln für die Vergabe des Labels eingehalten zu haben?

Einige Labels werden nach Kriterien vergeben, die für Kundinnen und Kunden schwer erkennbar sind, oder es fehlt an Transparenz.

Da vertrauenswürdige Labels erst auf Antrag vergeben werden, kann es vorkommen, dass ein Produkt ohne Label tatsächlich die bessere Wahl ist. 

Normen für Umweltsiegel

Die Normenreihe ISO 14000 der Internationalen Organisation für Normung teilt Umweltlabels in verschiedene Typen ein:

Typ 1 Umweltlabels sind freiwillig und werden von unabhängigen Dritten vergeben. Informationen über die Vergabekriterien und ihre Entwicklung sind frei zugänglich. Die Voraussetzungen sind messbar und beziehen sich auf den gesamten Lebenszyklus des Produkts. Ausgezeichnete Produkte oder Dienstleistungen sind vergleichsweise umweltfreundlich. Diese Labels entsprechen der ISO Norm 14024. Der Blaue Engel oder das EU-Ecolabel sind Beispiele für Typ 1 Umweltzeichen.

Typ 2 Umweltzeichen geben eine Aussage des Herstellers wieder. Dieser verspricht, bestimmte Regeln eingehalten zu haben. Die Zeichen beziehen sich oft nur auf einen oder wenige Gesichtspunkte. Die Rahmenbedingungen für solche Herstellerversprechen beschreibt die ISO 14021.

Typ 3 „Umweltlabels“ nach ISO 14025 geben Umweltinformationen an, sogenannte Umweltprodukterklärungen. Das Zeichen macht jedoch keine bewertende Aussage darüber, ob das Produkt im Vergleich mehr oder weniger umweltfreundlich ist.

Wie gelingt nachhaltiger Konsum?

Ein vertrauenswürdiges Label kann umweltbewussten Menschen den Weg weisen. Das nachhaltigste Verbraucherverhalten ist dennoch der Verzicht.

Es kann sinnvoll sein, sich vor dem Kauf eines Produkts folgende Fragen zu stellen:

  • Benötige ich das Produkt wirklich? Vielleicht haben Sie schon etwas Ähnliches zu Hause, das den gleichen Zweck erfüllt. Ein defektes Gerät lässt sich vielleicht auch reparieren.
  • Kann der Kauf warten? Mit der Zeit stellt sich möglicherweise heraus, dass das Produkt doch nicht notwendig ist.
  • Wie intensiv wird der Artikel genutzt werden? Könnten Sie das Produkt zeitweise leihen, von Freunden, Nachbarn, in einem Geschäft oder über das Internet?
  • Entspricht das Produkt meinem Bedarf? Bei einem Laptop wirken sich zum Beispiel die Bildschirmgröße und die Arbeitsleistung auf den Stromverbrauch aus.

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