Vorsicht Falle
Betrüger kennen viele Wege, um ihre Opfer über das Ohr zu hauen. Häufig findet die Masche über das Internet statt; es kann aber auch über den Postweg oder per Telefon erfolgen. Nicht selten geben die Schwindler einen Sitz im Ausland an. Wir haben Fälle aufgeführt, über die sich Verbraucher besonders häufig beschwert haben.
Betrug auf Second-Hand-Plattformen wie Vinted – und was Sie dagegen tun können
Auf Second-Hand Online-Plattform wie Vinted stehlen Betrüger Ihr Geld und Ihre Daten. Wie funktioniert die "Zalando-Masche" und wie können Sie sich wehren?
Dark Patterns: Internetseiten manipulieren das Nutzerverhalten
Viele Webseiten, Apps, Soziale Medien nutzen technische Möglichkeiten, damit wir klicken, kaufen, abonnieren und persönliche Daten preisgeben. Wie erkennt man diese Manipulationstechniken und wie kann man sie umgehen?
Falsche Rechnungen für Wahrsagedienste
Wer im Internet auf Wahrsage-Dienste oder vielversprechende Dating-Seiten stößt, sollte vorsichtig sein – es könnte sich um eine unseriöse Abofalle handeln.
Wenn Betrugsopfer ein zweites Mal betrogen werden
Online-Trading: Vermeintliche Aufsichtsbehörden, Schlichter und Rechtsanwälte machen Anlegern Hoffnung, ihr verlorenes Geld zurückzubekommen. Vorsicht! Es drohen nur noch mehr Verluste.
Betrug mit Sex-Hotline: Phonemax & Mediascape
In dubiosen Briefen und SMS-Nachrichten werden Verbraucher aufgefordert, für angeblichen Telefonsex zu bezahlen. Absender sind vermeintliche Firmen aus Tschechien.
Kreditbetrug im Internet
Betrüger locken in den sozialen Medien mit Krediten zu geringen Zinssätzen. Wer sich darauf einlässt, muss vorweg eine Gebühr über Western Union zahlen. Von den Gaunern hört man dann nichts mehr und das Geld ist weg.
Unseriöse Online-Broker: Anlagebetrug im Internet
Unseriöse Trading-Anbieter locken ihre Kunden mit dubiosen Anlageprodukten & hohen Gewinnversprechen in die Falle. Die hochspekulativen Geldanlagen enden für die Opfer meist mit einem finanziellen Totalschaden.
Abofallen
Immer wieder locken unseriöse Firmen im Internet in die Abofalle. Wir nennen aktuelle Beispiele und erklären, wie sich Betroffene gegen Zahlungsaufforderungen wehren können.
Mietbetrug
Betrügerische Vermieter geben oft an, sich im Ausland zu befinden. Sie bitten den Interessenten, eine Kaution als Vorkasse zu zahlen und versprechen, den Wohnungsschlüssel zu schicken.
Unseriöse Autohändler
Aufgepasst bei äußerst günstigen Preisen. Ohne vorherige Besichtung des Fahrzeugs keine Anzahlung vornehmen. Augen auf bei vorgeschlagenen Transportunternehmen.
Betrug: Finger weg von Sofortkrediten ohne Schufa
Vorsicht bei Online-Werbung für „schufafreie“ Sofortkredite. Es wird gezielt versucht, einkommensschwache Verbraucher über den Tisch zu ziehen.
Online-Partnervermittlung
Die Suche nach der großen Liebe über Online-Partnervermittler & Singlebörsen kann kostspielig werden. Grund: teure Abos & Ärger bei der Kündigung. Was die wenigstens wissen: Schließen Sie eine Mitgliedschaft ab, besteht ein 14-tägiges Widerrufsrecht.
Vermeintliche Erbschaft
Ein Schreiben informiert über ein Millionenerbe. Vor der Auszahlung werden Verwaltungsgebühren und andere abwegige Forderugen verlangt.
Lotto-Betrug
Angeblicher Lottogewinn entpuppt sich als Falle. Anstatt Geld zu gewinnen, müssen die Betroffenen selbst tief in die Tasche greifen.